Die Schule legt Wert darauf, dass jedes Kind neben einer wissenschaftlichen und künstlerischen Ausbildung auch eine religiöse Bildung erfährt. Das geschieht im Unterricht der Unter- und Mittelstufe durch Vermittlung ethisch-christlicher Werte im Religionsunterricht, der sich in der Oberstufe in Ethik und Philosophie wandelt.
Toleranz als seelische Haltung von Respekt und Verständnis für andere Menschen und deren Weltanschauung zieht sich hierbei wie ein roter Faden durch die Waldorfpädagogik. Es geht um die liebevolle Hingabe an die eigenen Handlungen und verständnisvolles Eingehen auf die Handlungen der anderen.