In Zeiten zunehmender sozialer Verunsicherung und ungewisser Zukunftsperspektiven möchten wir für unsere Schule als pädagogische Einrichtung, in welcher junge Menschen auf ein freies, gesundes und selbstbestimmtes Leben vorbereitet werden sollen, auch die seelischen und problembehafteten Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler mehr in den Fokus unserer Arbeit und in unser Bewusstsein bringen.
Die Anlaufstellen für SEELISCHE UND KÖRPERLICHE GESUNDHEIT stellen sich vor
Aus verschiedenen Perspektiven heraus sind an unserer Schule neue Anlaufstellen für Menschen mit Fragen und Unterstützungsbedarf/-wunsch entstanden. Jetzt findet man z.B. im Schulhaus Briefkästen mit unterschiedlichen Empfängerteams, kann sich sicher sein, dass die Sorgen und Fragen vertrauensvoll behandelt werden, und kann sich aussuchen, an wenn man sich mit persönlichen Herausforderungen wendet. Da die Bedürfnisse immer anders und individuell sind, wird in erster Linie erst einmal zugehört, nachgefragt und sortiert. Dann können, mit Unterstützung der verschiedenen Anlaufstellen, individuelle Lösungen gefunden werden, um der Herausforderung Herr bzw. Frau zu werden und an ihr zu wachsen. Im Folgenden sollen die verschiedenen Anlaufstellen in Kürze einmal vorgestellt werden:
- DIE VERTRAUENSSTELLE · DER BERATUNGSDIENST · DER KINDERSCHUTZ
Die Vertrauensstelle ist ein offener, vertrauensvoller Gesprächsort für alle, die den Austausch von Erfahrungen oder Beobachtungen von jeglichen Formen von Gewalt suchen. Hier sind auch Eltern und Lehrkräfte angesprochen, die sich an dieser Stelle Beratung für individuelle Fälle holen können.
Die Vertrauensstelle ist in unserem Kinderschutzkonzept verankert. Sie besteht aus zwei qualifizierten „schulinternen Kinderschutzfachkräften“. Diese Stelle ist über verschiedene Kanäle erreichbar:
- über E-Mail